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Veröffentlicht am 03. Juli 2022 von Julian Stein
Mit Sonnenschutzfolie lässt sich effektiv und preiswert vor Hitze schützen. Wie das geht, verrät Benjamin Sessner von Imhof Werbung im heutigen Blogbeitrag.
Hochsommer – des einen Freud ist des anderen Leid! Wer einmal während einer Hitzewelle in einem Büro mit schlechtem Hitzeschutz arbeiten musste, kennt solche Situationen: Das Büro gleicht einem Glutofen, die Luft steht und alle im Büro sind verschwitzt. Dazu knallt die Sonne erbarmungslos weiter auf das Gebäude. Doch das muss nicht so sein, denn es gibt verschiedene effektive Schutzmaßnahmen gegen Hitze und Sonne. Eine sehr effektive Möglichkeit, gerade bei Bestandsimmobilien ist dabei Sonnenschutzfolie, die auf die Fenster aufgetragen wird und die Sonne reflektiert. Wie diese funktioniert und wo die Vorteile für Unternehmen sowie Mitarbeiter liegen, haben wir mit Benjamin Seßner, Geschäftsführer von Imhof Werbung, besprochen.
Herzlich willkommen, Benjamin. Wir freuen uns, dass Du Dir Zeit für das Interview nimmst.
Benjamin Seßner: Ich danke Euch und freue mich, hier sein zu können.
Hitze und Büro – das passt aus der Sicht vieler Büromitarbeiter nicht wirklich zusammen. Doch Sonnenschutzfolie kann dabei helfen. Wie funktioniert das Ganze?
Benjamin Seßner: Sonnenschutzfolien sind so konzipiert, dass sie auftreffende Sonnenenergie reflektieren. Somit kommt weniger Energie durch das Glas und die Räume heizen sich nicht so stark auf. Darüber hinaus bieten solche Folien einen Schutz vor blendendem Sonnenlicht, da sie die Räume gleichzeitig leicht abdunkeln. Zu guter Letzt verfügen die Folien auch über einen UV-Schutz.
Verhindert Sonnenschutzfolie also auch einen Sonnenbrand durch die Scheibe?
Benjamin Seßner (lacht): Ja, auch das, obwohl eine Gefahr nur bei sehr langer intensiver Strahlung besteht. Aber hauptsächlich sorgt der UV-Schutz dafür, dass Möbel oder Holzböden nicht so schnell ausbleichen.
Wann sind Sonnenschutzfolien für Unternehmen sinnvoll?
Benjamin Seßner: Das Aufkleben von Sonnenschutzfolie lohnt sich aus Unternehmersicht immer dann, wenn das Gebäude sowie die Fenster keinen anderen Hitzeschutz bieten. So hilft eine gute Wärmedämmung beispielsweise auch im Sommer gegen zu starke Hitze. Ältere Gebäude können hier jedoch nicht mithalten und machen das Arbeiten im Hochsommer mitunter zur Qual.
Sonnenschutzfolien können hier einen großen Unterschied machen, weil sie die Sonneneinstrahlung deutlich regulieren. Im Vergleich zu alternativen Lösungen punkten die Folien ebenfalls: Sie sind zum einen deutlich günstiger als das Auswechseln der Fenster und weniger umständlich als Sonnenschutzrollos oder Rollläden. Somit stellen Sonnenschutzfolien die ideale Nachrüst-Option in Sachen Hitzeschutz dar.
Zu guter Letzt profitieren Entscheider in Unternehmen auch indirekt. Die Mitarbeiter fühlen sich auch bei größerer Hitze im Büro nicht unwohl. Dies wirkt sich wiederum sprichwörtlich positiv auf das Arbeitsklima aus.
Ist beim Kauf von Sonnenschutzfolie etwas Besonderes zu beachten?
Benjamin Seßner: Grundsätzlich haben Interessenten die Wahl, ob die Sonnenschutzfolien außen oder innen angebracht werden sollen. Innenfolien sind tendenziell etwas günstiger, bieten allerdings auch keinen so guten Sonnenschutz wie Außenfolien. Eine Innenmontage ist zudem nur bei Fenstern mit Einfachverglasung zu empfehlen. Als Fachbetrieb empfehlen wir daher immer die Folierung von Außenfolien (weitere Infos unter Fenster Sonnenschutzfolie vom Fachbetrieb fürs Gebäude (imhof-werbung.de). Ferner können potenzielle Käufer zwischen verschiedenen Graden an Abdunkelung wählen. Grundsätzlich sollte also die Entscheidung für eine bestimmte Sonnenschutzfolie immer auf die Gegebenheiten vor Ort wie die Art der Verglasung und die Lichtverhältnisse abgestimmt werden.
Wir danken Dir für das nette Gespräch.
Benjamin Seßner: Es war mir eine Freude. Danke euch.
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